50 Jahre
sMARt-up

sMARt-up

Mit Beginn des Schuljahres 2019/20 heißt die Begabtenförderung am Gymnasium Marienthal sMARt-up. Ausgewählte Schülerinnen und Schüler arbeiten bei sMARt-up eigenverantwortlich an selbstgewählten Projekten.

Organisation

Die Teilnahme am sMARt-up Programm ist über zwei Modelle möglich. Entweder im Drehtür-Modell, d.h. die Schüler*innen der Jahrgänge 6-12 werden einmal im Monat für vier Stunden vom Unterricht freigestellt um an ihrem Projekt arbeiten zu können.

sMARt-up ist auch ein Bestandteil im Ganztag. D.h. Schüler*innen der Jahrgänge 6 und 7 nehmen einmal in der Woche in der 7. und 8. Stunde, also nach dem Unterricht, daran teil.

Die Schülerinnen und Schüler werden von Frau Gornitzka (Beauftragte für Wettbewerbe) und Herrn Ziebegk (Fachleiter Physik und Hamburger NATEX-Beauftragter) betreut und unterstützt.

 

Inhalt/Methode

Die Schüler*innen arbeiten überwiegend eigenverantwortlich an selbst gewählten Projekten (z.B. Wettbewerbsteilnahme; Projekte, die der Schule zu gute kommen). Die Lehrer*innen beraten die Schüler bei der Projektauswahl (eine große Projekt-Kartei hilft dabei). Das forschende Lernen und die Arbeit im Team stehen im Vordergrund. Am Ende des Schuljahres präsentieren die Schüler*innen ihre Arbeiten und Ergebnisse der Schulöffentlichkeit.

Ziele

  • Stärkung der Selbstständigkeit und der Eigeninitiative
  • Erwerb neuer fachlicher und methodischer Kompetenzen (Organisation und Durchführung eines ganzen Projektes, Überwindung von Hindernissen)
  • Stärkung des Selbstvertrauens
  • Begabte Schüler*innen lernen sich kennen und lernen von- und miteinander (auch altersübergreifend)


Auswahl der Schüler*innen

Die Entscheidung trifft die Zeugniskonferenz am Schuljahresende für das kommende Schuljahr. Alle sMARt-up-Schüler*innen und deren Eltern werden zu Beginn des Schuljahres angeschrieben. Die Schüler*innen und Eltern können dann entscheiden, ob sie an der internen Förderung teilnehmen, ob sie ein externes Angebot wahrnehmen oder ob sie aus persönlichen Gründen in diesem Jahr keine Förderung wünschen.

Ansprechpartner

Frau Gornitzka und Herr Ziebegk

Beispiele für durchgeführte sMARt-up-Projekte

  • Sachthemen
  • Wettbewerbe
  • Filme
  • Umfragen
  • Experimente
  • externe Angebote